Dabei sollen folgende Fragen angesprochen werden:
- Wie lässt sich dieser inhomogene Gegenstand forschungspraktisch fest-machen?
- Wie kann er als Folge und Ausdruck sozialer Praxis, von Diskursen, sexuellen Skripts, von Sozialisation, Performanz und Habitualisierung untersucht werden?
- Sind sexuelle Identität/en mit der Auflösung der einen „Sexualität“ hinfällig geworden?
- Befinden wir uns in einem Zustand der Liminalität oder erstarkt der Selbst- und Fremdbezug im Zeichen des Sex?
Willkommen sind Beiträge (20-30minütige Referate) aus aktuellen Forschungen, die sich den gestellten Fragen in historischer, theoretischer, methodischer und vor allem auch empirischer Form widmen.
Veranstalter: Franz X. Eder, Johann Kirchknopf, Stefan Ossmann
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten pdf.